Samstag, 21. Juni 2014

Leukämie ist kein „Blutkrebs“ und auch keine Krankheit


Als „Leukämie“ wird ein Zustand bezeichnet, bei dem sich eine enorm hohe Anzahl an weißen Blutkörperchen (Leukozyten) im Blut befindet. Doch was ist der Grund für diese hohe Konzentration? Dazu muß man wissen, daß Blutzellen im Knochenmark gebildet werden, bei Kindern in fast allen Knochen, bei Erwachsenen in den großen Röhrenknochen (z.B. Oberschenkel) und in den Beckenknochen. Tritt nun eine Situation ein, bei der in einem oder mehreren dieser Knochen neue Knochensubstanz gebildet wird, weil der Knochen nach einer vorangegangenen Phase des Knochenabbaus (Osteolyse) nach einem starken Selbstwertkonflikt nun in die Phase der Knochenneubildung (Rekalzifizierung) kommt, weil der Selbstwertkonflikt gelöst wurde, so hat dieser Vorgang einen Effekt auf das Blutbild. Gleichzeitig mit der Erneuerung der Knochensubstanz beginnt auch die verstärkte Neubildung der weißen Blutkörperchen (Leukozyten), wobei zunächst eine Überschußproduktion auftritt, die vermehrt sogenannte unreife Blasten, also noch nicht ausgereifte Blutzellen hervorbringt, wodurch die Gesamtzahl der Leukozyten drastisch ansteigt, aber nach einigen Wochen wieder ein normales Niveau erreicht hat. Die starke Erhöhung der Leukozyten in dieser Phase wird „Leukämie“ genannt. In der Schulmedizin wird dies auch als „Blutkrebs“ bezeichnet, weil man der Meinung ist, daß die überschüssige Bildung unreifer Leukozyten für die gleichzeitig relativ niedrige Anzahl von reifen Leukozyten, roten Blutkörperchen (Erythrozyten) und Blutplättchen (Thrombozyten) verantwortlich ist, und keine anderen Zellen mehr gebildet werden können, weil diese im Knochenmark verdrängt werden. Tatsächlich findet man in der Zeit der überschüssigen Leukozytenproduktion eine Verminderung der roten Blutkörperchen (Anämie) und der Blutplättchen (Thrombopenie) vor, aber nur weil die Neubildung dieser beiden Arten von Blutzellen erst einige Wochen später einsetzt. Und da in der Schulmedizin aus dieser Korrelation eine Kausalität konstruiert wird, und außerdem unsinnigerweise davon ausgegangen wird, daß jeder einmal begonnene Prozeß im Körper endlos und ohne Sinn abläuft, sieht man in der Leukämie nur das wildgewordene und „entartete“ Wachstum weißer Blutkörperchen, das man sofort stoppen muß, weil sich offenbar niemand vorstellen kann, daß dies ein vorübergehender Prozeß ist, der einen sinnvollen Hintergrund aufweist. Und wenn man Patienten mit Leukämie nicht in Angst und Panik versetzt und außerdem mit Chemogift vollpumpt, normalisiert sich die Produktion der verschiedenen Blutzellen von ganz alleine, während der zuvor abgebaute Knochen in Ruhe heilen und neu gebildet werden kann.

Viele Menschen, die gerne von Leukämie „Betroffenen“ helfen möchten, lassen ihr Knochenmark untersuchen, um ggf. als Knochenmarkspender in Frage zu kommen, wenn die Schulmedizin keinen anderen Ausweg mehr sieht, als eine „Knochenmarktransplantation“ durchzuführen. Praktisch bedeutet dies, daß das „kranke“ Knochenmark des Empfängers mit einer massiven Chemogabe vollständig zerstört werden muß (!), damit das gespendete Knochenmark daraufhin per Infusion verabreicht werden kann. Doch sowohl die ziemlich unangenehme Entnahme des Knochenmarks beim Spender, als auch die dauerhafte chemische Vergiftung des Empfängers mit heftigen Nebenwirkungen und längerer Isolation während der Phase, in der man darauf hofft, daß das gespendete Knochenmark „anwächst“, sind nicht nur pure, grausame physische und psychische Folter, sondern völlig sinnlos und absolut unnötig! Die Markierung von gespendetem Knochenmark mit radioaktiven Isotopen hat gezeigt, daß dieses vom Empfänger nicht übernommen, sondern als Fremdkörper erkannt und vollständig abgebaut und eliminiert wird! Eine Knochenmarktransplantation überleben also nur diejenigen Patienten (meist Kinder!), die stark genug sind, um diese Folterprozedur zu erdulden. Doch des Irrsinns nicht genug, wird genau bei den Patienten, deren eigenes Knochenmark tatsächlich nachwächst und wieder neue Blutzellen bildet, diese positive Entwicklung der Heilung als „Rezidiv“ der Leukämie diagnostiziert und der ganze Wahnsinn geht von vorne los. Welch finsteres Mittelalter.

Es ist bekannt, daß radioaktive Strahlung die Knochensubstanz schädigen und zerstören können. Wird also ein Mensch einer entsprechenden Strahlung ausgesetzt, kommt es während der Phase der Wiederherstellung des Knochens zu den gleichen Blutbildveränderungen wie in der Heilungsphase nach einer Knochenosteolyse. Da die Schulmedizin eine Leukämie als „Blutkrebs“ betrachtet, schließt man in Unwissenheit des Gesamtzusammenhangs daraus, daß „Strahlung Krebs verursacht“. In Wirklichkeit zeigt gerade daß Auftreten einer Leukämie nach einer radioaktiven Verstrahlung, daß das Knochenmark noch immer die Fähigkeit zur Blutbildung aufweist und die Schädigung nicht zu stark war.








Lars Peter Kronlob
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